Wir wollen, dass Kinder Kompetenzen erwerben, die ihnen ein angemessenes Handeln im sozialen Kontext ermöglichen.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Wir wollen, dass Kinder ihre personalen Kompetenzen ausbauen und lernen kompetent mit Veränderungen und Belastungen umzugehen.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Wir wollen, dass Kinder Spaß und Freude im Alltag erleben.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Kinder lernen bei uns selbsterforschend tätig zu werden und eigenverantwortlich Wissen zu erwerben.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Die Kinder sollen lernen, dass Wohlbefinden und Gesundheit wichtige Lebensqualitäten sind.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Wir wollen den Kindern ermöglichen, ihre kognitiven Kompetenzen ganzheitlich auszubauen.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Wir wollen die sprachliche Kompetenz der Kinder unterstützen und weiterentwickeln.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Wir bezeugen im täglichen Umgang mit Kindern und Eltern unsere christliche Wertorientierung.
Das ist uns wichtig weil:
Wir setzen unser Ziel um, durch:
Umsetzung unserer Ziele, pädagogische Methoden
Wir orientieren uns bei unserer täglichen Arbeit an der „Bindungstheorie“ (sensitive Responsivität). Diese stellt das Kind in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Grundvoraussetzung ist hierbei eine gute Beobachtungsgabe und Einfühlsamkeit in die Signale des Kindes. Es gilt, hier angemessen zu reagieren, dadurch eine Bindung zu schaffen um dann entsprechende Spielimpulse ein- und aufzubauen. Durch die soziale Bindung wird die Grundlage für das eigentliche Lernen geschaffen. Diese Impulse werden durch ein teiloffenes Freispiel weiter unterstützt.
Was ist los in unserem Haus?
Meist beginnt der Tag mit dem sogenannten Morgenkreis. Alle Kinder begrüßen sich meist musikalisch und bekommen einen Überblick, was heute noch alles in der Gruppe passiert. Danach beginnt für die Kinder die Freispielzeit. Die Kinder entscheiden nun selbst was, mit wem sie wie lange spielen möchten. Begleitet wird diese Zeit durch Spielimpulse der Erzieherinnen (aktive Freispielführung), welche die Entwicklung der Kinder fördert. Durch gezielte Beobachtungen des Personals gestaltet sie das Spielmaterial und die Angebote.
Ab ca. 9.00 h beginnt die gleitende Brotzeit. Die Kinder können bis etwa 11.00 h selbst entscheiden, wann sie sich eine kleine Pause nehmen möchten um etwas zu Essen und zu Trinken.
Jede Gruppe hat einmal wöchentlich einen Bewegungstag. Gemeinsam gehen wir in die Turnhalle oder ins Freie und lernen durch Bewegungsspiele, kleine Turneinheiten oder Rhythmik unseren Körper kennen und beherrschen.
In der Halle haben jeweils zwei Kinder pro Gruppe die Möglichkeit zu spielen. So lernen die Kinder auch andere Gruppen kennen und erweitern so gruppenübergreifend ihre sozialen Kontakte und Aktivitäten.
Am Ende der Freispielzeit treffen sich die Kinder nach dem gemeinsamen Aufräumen meist im Stuhlkreis. Dort erleben sie beispielsweise Angebote die zum jeweiligen Thema passen. Im Stuhlkreis werden auch Kinderkonferenzen abgehalten in denen die Kinder die Möglichkeit haben den Alltag oder Themen nach ihren Wünschen mit zu gestalten.
Ab 12.00 h können die Kinder abgeholt werden. Außerdem bietet unsere Einrichtung ein warmes Mittagessen an. Dieses wird täglich frisch in unserer Einrichtung zubereitet.
Kinder, die am Mittagessen teilnehmen haben zwischen 12.45 und 13.45h Zeit, sich auszuruhen. Für Kinder im letzten Kiga – Jahr bieten wir in dieser Zeit eine ruhige und entspannende Tätigkeit an.
Die Nachmittagsgruppe steht unter der Devise, die Lernimpulse weiter zu entwickeln. Hier haben die Kinder die Möglichkeit Gelerntes zu vertiefen, Neues auszuprobieren und ihr Spiel zu intensivieren. Die Nachmittagsgruppe endet dann um 16.00h.
Der Ablauf und Inhalt für die Krippenkinder unterscheidet sich etwas. Genaueres entnehmen Sie bitte der Kita – Konzeption im download.
nach
oben